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Eric Rivas Über Eric Rivas

Eric kam Ende 2021 als SEO/Web-Analyst zu Saprea. Er hat einen BS in Marketing, ein Zertifikat in Professional Sales und einen AS in Universitätskunde von der Utah Valley University, wo er derzeit im MBA-Studium eingeschrieben ist. Bevor er in den Non-Profit-Sektor wechselte, war er in Start-ups, Agenturen und Unternehmen im Marketing tätig. In seiner Freizeit reist er gerne mit seiner Frau, liest und engagiert sich als ehrenamtlicher Helfer in der Gemeinde.

Männliche Betroffene sexuellen Missbrauchs

Middle aged man sitting on park bench looking out at city

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Männliche Betroffene sexuellen Missbrauchs

Sexueller Missbrauch kann jeden betreffen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, sexueller Orientierung oder Glaubensüberzeugung. Männer, die sexuell missbraucht wurden, leiden unter ähnlichen Gefühlen und Symptomen wie weibliche Betroffene. Aufgrund der gesellschaftlichen Stigmatisierung ist es jedoch oft schwierig, das Geheimnis zu lüften und Hilfe zu suchen.

Männliche Betroffene sexuellen Missbrauchs

Da die Gesetze von Land zu Land unterschiedlich sind, gibt es keine allgemeingültige Definition zu männlichem sexuellem Missbrauch. Bei Saprea definieren wir männlichen sexuellen Missbrauch jedoch als jede Situation, in der eine andere Person (ein Erwachsener oder ein Gleichaltriger) einen Mann zu unerwünschten sexuellen Handlungen zwingt oder nötigt, die mit oder ohne Berührung erfolgen können.

Statistiken

Laut den Centers for Disease Control wird jeder 13. Junge in den USA irgendwann in seiner Kindheit sexuell missbraucht.1 Und das American National Center for PTSD gibt an, dass mindestens jeder zehnte Mann in den USA irgendwann in seinem Leben sexuelle Übergriffe erleidet.2 Das bedeutet, dass sich das Trauma auch nach der Kindheit manifestieren kann.

Diese Zahlen sind besorgniserregend, da männliche Betroffene häufig nicht berichten, sexuell missbraucht worden zu sein, und zudem die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer ist, dass sie sich jemals outen. Im Durchschnitt warten männliche Betroffene länger als weibliche Betroffene, um den sexuellen Missbrauch aufzudecken, sofern sie ihn überhaupt mitteilen.3

Stigma

Die Sozialisierung und die Einstellung zu Traumata haben Stigmata und Barrieren für männliche Betroffene geschaffen, die sie daran hindern, ihren Missbrauch zu teilen und Hilfe zu suchen. Männer werden dazu erzogen, sich nicht als Opfer zu sehen, nicht um Hilfe zu bitten und ihre Gefühle zu unterdrücken. All das wird als weibliches Verhalten angesehen. Männer können (bewusst oder unbewusst) Scham als Hilfsmittel nutzen, um Verhaltensweisen und Gefühle zu unterdrücken, die mit Weiblichkeit in Verbindung gebracht werden. Männer sind außerdem so erzogen worden, dass sie glauben, immer Sex zu wollen, sodass es sie sehr verwirren kann, wenn unerwünschte sexuelle Handlungen stattfinden. Es herrscht sogar die Auffassung, dass Traumata „keine große Rolle“ spielen, solange sie nicht darüber nachdenken oder sich davon „kontrollieren“ lassen.

Das Stigma ist so stark geworden, dass es derzeit einen Vorstoß gibt, den Begriff „Therapie“ durch Worte wie Beratung, Treffen, Coaching oder Diskussion für Männer zu ersetzen, damit sie offener über ihr Trauma sprechen.

Anzeichen sexuellen Kindesmissbrauchs

Auch wenn jeder Mensch anders ist, gibt es 3 Warnzeichen für sexuellen Missbrauch, auf die du achten solltest: Veränderungen im Verhalten, im körperlichen und/oder im emotionalen Zustand des Kindes.
Verhalten

Isolation, riskantes Verhalten, Selbstverletzung, unkontrolliertes sexuelles Verhalten, Aggression

Körperlich

Schmerzen im Genitalbereich, Schwierigkeiten beim Urinieren

Emotional

Scham, Schuldgefühle, Kontrollverlust, Depression

Manche dieser Anzeichen sind nicht so offensichtlich wie andere.

Ressourcen für männliche Betroffene

Der Bereich „Unser Ansatz zur Bewältigung von sexuellem Kindesmissbrauch“ auf unserer Website bietet heilsame Übungen wie Bewusstes Atmen, andere Erdungsübungen und Übungen, die das Selbstmitgefühl fördern.

Auf den folgenden Websites findest du Ressourcen, die sich speziell an männliche Betroffene richten:

1in6

1in6 ist eine gemeinnützige Organisation, die Online-Selbsthilfegruppen, Schulungen, Webinare, Überlebensgeschichten von Betroffenen und Ressourcen für männliche Betroffene anbietet.

MaleSurvivor

MaleSurvivor ist eine gemeinnützige Organisation, die ein Verzeichnis von Therapeuten, die sich auf männliche sexuelle Traumata spezialisiert haben, Selbsthilfegruppen, Veranstaltungen zum Heilen und Ressourcen für Eltern und Partner von männlichen Betroffenen bereitstellt.

MenHealing

MenHealing ist eine gemeinnützige Organisation, die Retreats zum Heilen, Podcasts, Erlebnisberichte von Betroffenen und Online-Ressourcen zum Heilen für männliche Betroffene anbietet.

Survivors and Mates Support Network

Survivors and Mates Support Network ist eine gemeinnützige Organisation, die Einzel- und Selbsthilfeberatung, Peer-Support-Gruppen, Peer-Support-Line, Workshops, Online-Treffen und einen Podcast für männliche Betroffene, ihre Familien und Unterstützer anbietet.

Living Well

Living Well ist ein australischer Dienst, der Männern, die in der Kindheit sexuellen Missbrauch oder im Erwachsenenalter sexuelle Übergriffe erlebt haben, Informationen, Ermutigung und Unterstützung bietet.
Krisenhotline: Wenn du Selbstmordgedanken hast oder dir Schaden zufügen möchtest, suche bitte sofort professionelle Hilfe. Kontaktiere die Telefonseelsorge hier oder rufe sie unter der Nummer 0800.1110111/0800.1110222 kostenfrei an.

Gerüchte und Fakten über männlichen sexuellen Missbrauch

Gerücht: „Es ist keine Vergewaltigung, wenn es dir gefallen hat.“
Fakt ist: Männer können während eines sexuellen Übergriffs eine ungewollte oder unerwünschte Erektion haben. Eine Erektion und ein Samenerguss bedeuten nicht, dass der Missbrauch gewollt war oder Spaß gemacht hat, denn Reaktionen des Körpers erfolgen oft ganz automatisch.
Gerücht: „Es ist in Ordnung, solange der Schüler sich zu der Lehrerin hingezogen fühlt.“
Fakt ist: Minderjährige Schüler können einem Erwachsenen nicht ihr Einverständnis geben. Selbst wenn ein Schüler sein Einverständnis gegeben hat, ist die Lehrkraft eine Autoritätsfigur und würde ihre Machtposition missbrauchen. Obwohl sexuelle Übergriffe unter Schülern weitaus häufiger vorkommen, ist der sexuelle Missbrauch durch Lehrkräfte neuerdings ein prominenteres Thema in den Medien.
Gerücht: „Er ist schwul, weil er als Kind befummelt wurde.“
Fakt ist: Sexueller Missbrauch ändert deine sexuelle Orientierung nicht und bestimmt sie auch nicht. In etwa 86 % der Fälle sind die Täter von sexuellem Missbrauch unter Männern andere Männer. Entgegen der Annahme, dass schwule Männer die Übeltäter sind, identifizieren sich die meisten männlichen Täter als heterosexuell.2
Gerücht: „Männer, die sexuell missbraucht wurden, werden selbst zu Tätern“.
Fakt ist: Es wird berichtet, dass 30 % der Betroffenen selbst zu Tätern werden. Dieses Risiko wird jedoch deutlich verringert, wenn die Betroffenen nach ihrem Trauma Hilfe bekommen.
Grücht: „Ein Mann kann von einer Frau nicht vergewaltigt werden.“
Fakt ist: Natürlich kann ein Mann von einer Frau vergewaltigt werden. Männer können ohne Einverständnis oder gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gezwungen oder genötigt werden. Über diese Art von Missbrauch wird oft zu wenig berichtet.

Wenn du ein männlicher Betroffener von sexueller Belästigung, sexuellem Missbrauch, sexuellen Übergriffen oder sexueller Gewalt bist, bist du nicht allein. Wenn du dir Hilfe suchst oder den Missbrauch offenlegst, bist du dadurch NICHT „weniger Mann“. Auch wenn du das Gefühl hast, dass du nicht so sehr oder gar nicht betroffen warst, ist es in Ordnung, sich die Zeit zu nehmen, das Geschehene zu verarbeiten. Du, ein männlicher Betroffener, kannst deine traumatischen Erfahrungen verarbeiten. Heilen ist möglich.

Über den Autor

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Eric Rivas

SEO/Web-Analyst
Eric kam Ende 2021 als SEO/Web-Analyst zu Saprea. Er hat einen BS in Marketing, ein Zertifikat in Professional Sales und einen AS in Universitätskunde von der Utah Valley University, wo er derzeit im MBA-Studium eingeschrieben ist. Bevor er in den Non-Profit-Sektor wechselte, war er in Start-ups, Agenturen und Unternehmen im Marketing tätig. In seiner Freizeit reist er gerne mit seiner Frau, liest und engagiert sich als ehrenamtlicher Helfer in der Gemeinde.

Was ist eine Non-Profit-Organisation? 

Saprea's logo.

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Was ist eine Non-Profit-Organisation? 

Gemeinnützige Non-Profit-Organisationen (oft auch als NPO gekürzt) spiegeln oft das Beste der Gesellschaft wider, bei dem Angestellte und ehrenamtliche Helfer zusammen an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Oftmals sind es Ziele, um die Menschengrundrechte zu stärken, Fälle im sozialen Bereich, oder Schutzmaßnahmen zur Erhaltung unserer natürlichen Ressourcen. Der große Unterschied zwischen einer gewinnorientierten Organisation (FPO, For-Profit-Organisation) und einer gemeinnützigen Organisation ist, dass eine gemeinnützige Non-Profit-Organisation keinen Gewinn für die Betreiber erzielt. Wenn nun eine NPO keinen Gewinn erzielt, wie funktioniert sie dann?

Was ist eine Non-Profit-Organisation und wie funktioniert sie?

Eine gemeinnützige Organisation (oder abgekürzt NPO) ist in der Regel eine Organisation, die öffentliche oder private Spenden nutzt, um ihre humane Mission zu finanzieren, sodass soziale Anliegen verbessert werden können, und gegebenenfalls einen Vorteil für die Gemeinnützigkeit zu erzielen. 1

Jedes Jahr werden über eine Million Kinder sexuell missbraucht, das ist eins von fünf Kindern, vor dem 18. Lebensjahr. Bedauerlicherweise machen Überlebende eher die Erfahrung von Drogenmissbrauch, sind dreimal so gefährdet Suizid zu begehen, als die allgemeine Öffentlichkeit und leiden öfter an Depressionen, Angstzuständen, Essstörungen und PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung).

Der geschätzte wirtschaftliche Aufwand von sexuellem Kindesmissbrauch liegt in den USA jährlich bei über 9,3 Milliarden Dollar. 2

Saprea hat es sich zur Aufgabe gemacht, Überlebenden von sexuellem Missbrauch in der Kindheit durch persönliche Retreats, Healing Webinare, Selbsthilfegruppen für Betroffene und Online-Ressourcen zum Heilen zur Verfügung zu stellen. Wir versuchen auch die Gesellschaft von dem Problem des sexuellen Kindesmissbrauchs zu befreien, indem wir Erwachsene, Eltern und Betreuer bestärken, damit sie Kinder in ihrem Umfeld und der Gemeinschaft schützen können.

Was ist das Ziel einer Non-Profit-Organisation?

Das Ziel einer gemeinnützigen NPO ist es soziale Anliegen zu fördern und einen Vorteil für die Gemeinnützigkeit zu erzielen, indem man Dienste bereitstellt, und Aufmerksamkeit erlangt in Bezug auf die Anliegen. Es kann auch dazu beitragen, gezielte Spendenaufrufe zu erleichtern, die sich auf ein bestimmtes Thema beziehen.

Saprea (ehemals die Younique Foundation) wurde 2014 gegründet, um Betroffene von sexuellem Kindesmissbrauch dabei zu unterstützen von den Auswirkungen ihres Traumas zu heilen, parallel bestärkt Saprea Eltern und Betreuer, um das Risiko von sexuellem Missbrauch an Kindern in deren Umfeld zu reduzieren. Aufgrund der Großzügigkeit von öffentlichen und privaten Spendern, ist es uns möglich folgende Ressourcen bereitzustellen:

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Das Saprea Retreat ist ein klinisch orientierter, 4 Tage-Präsenzaufenthalt an einem Retreat-Ort, für erwachsene Frauen die Überlebende sexuellen Kindesmissbrauchs sind. Das Retreat wird von ausgebildeten Therapeutinnen und Sachbearbeitern geführt, um den Frauen verstehen zu helfen, welchen Einfluss das Trauma auf den Körper und das Gehirn hat. Teilnehmerinnen wird die Möglichkeit gegeben zur Heilung Hilfsmittel zu nutzen und eine Gemeinschaft zur gegenseitigen Unterstützung zu bilden. Im Anschluss an das Retreat folgt ein Online-Kurs.

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Das Healing Webinar von Saprea ist ein interaktiver, lehrreicher 4,5-stündiger, gratis Online-Kurs für weibliche Betroffene von sexuellem Kindesmissbrauch. Das Webinar wird von einer klinischen Therapeutin geleitet, die sich auf Traumabewältigung spezialisiert hat, zusammen mit einem Co-Lehrer.

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Sapreas Selbsthilfegruppen werden in über 11 Ländern, und vier Sprachen angeboten. Diese Selbsthilfegruppen für sexuellen Missbrauch ermöglichen es erwachsenen, betroffenen Frauen sich mit anderen Überlebenden an sicheren Orten entweder Online oder in Person zu vernetzen.

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Die Rubrik heilen nach sexuellem Missbrauch auf unserer Website bietet eine Sammlung klinisch erforschter Ressourcen, die Betroffenen dabei hilft, die Auswirkungen von sexuellem Kindesmissbrauch, sowie typische Symptome, die auftreten können zu verstehen und stellt Heilpraktiken zur Verfügung.

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Um Erwachsene, Eltern und Betreuer dabei zu unterstützen das Risiko von sexuellem Kindesmissbrauch zu reduzieren und ebenfalls die Anzeichen von verdächtigtem Missbrauch zu erkennen und zu reagieren, gibt es unsere forschungsbasierten Ressourcen zur Prävention von sexuellem Missbrauch. Diese Sammlung von Ressourcen stellt praktische Präventions-Hilfsmittel für Erwachsene bereit wie z.B. über das Einverständnis aufklären, Grenzen setzen und die sexuelle Entwicklung nach Altersstufen und Reifegrad anzugehen.

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Zu guter Letzt bietet Saprea nun auch Gemeinschaftskurse an, in denen ehrenamtliche Helfer geschult werden, um in ihren Gemeinden Präventionskurse anzubieten. Diese Kurse umfassen Themen, wie das Einverständnis, gesunde Sexualität und das Risiko von sexuellem Kindesmissbrauch verringern.

Wie verdient eine Non-Profit Organisation Geld?

Technisch gesehen verdient eine Non-Profit-Organisation kein Geld. Eine NPO sammelt Gelder durch öffentliche und private Spenden, Subventionen, Mitgliedschaften und Produktverkäufe. For-Profit-Organisationen (FPO) verkaufen Produkte und Dienstleistungen, welche dann die Besitzer und Teilhaber durch die Erträge ausbezahlen. Im Gegensatz dazu werden alle Gelder, die von einer NPO aufgetrieben werden, wieder in die Organisation investiert, um weiterhin den guten Zweck zu unterstützen den die Organisation unterstützt. Diese Gelder können benutzt werden, um die angebotenen Dienstleistungen weiter anzubieten.

Saprea akzeptiert öffentliche und private Spenden und es gibt sogar einen Laden mit Artikeln, der auch den Betroffenen von sexuellem Kindesmissbrauch zugutekommt. Mehrmals im Jahr finden dort Benefizveranstaltungen statt, entweder in Utah oder in Georgia, zu denen wir Gemeindevorstände einladen und um ihre finanzielle Unterstützung bitten, um die Überlebenden bei der Heilung zu unterstützen und Eltern mit den nötigen Hilfsmitteln ausstatten, die ihnen dabei helfen ihre Kinder zu schützen.

An eine Non-Profit-Organisation spenden

Gemeinnützige Organisationen werden beim amerikanischen Finanzamt (IRS unter Sektion 501(c)(3)) üblicherweise als Wohltätigkeitsorganisation deklariert.3 Diese Wohltätigkeitsorganisationen können Spenden aus der Öffentlichkeit erhalten, welche unter dem U.S. Steuergesetz steuerlich absetzbar sind.

Da Saprea eine Wohltätigkeitsorganisation ist, sind die Spenden (öffentlich sowie privat) von der Steuer absetzbar. Um als Organisation transparent zu sein veröffentlichen wir unseren Jahresbericht, der Belege, Steuererklärungen und unseren Bericht an den Verwaltungsrat (SAS 114) enthält.

Jahr für Jahr erhält Saprea den Preis GuideStar’s Platinum Seal of Transparency. Diese Auszeichnung platziert uns unter den Top 1 % in den USA für Transparenz.

Laut Charity Navigator sollte das Kostenverhältnis einer NPO bei 65/35 liegen, das bedeutet das 65 % des Budgets einer NPO an Programme gehen soll und 35 % in den Überschuss. Bei Saprea liegt das Kostenverhältnis bei 78/22, was Industrienormen übersteigt. Das bedeutet das 78 Cent jedes Dollars direkt an die Programme gehen und 22 % in den Überschuss.

Das ist unsere positive Präsenz seit der Gründung von Saprea im Jahr 2014: 
  • 4.700 Betroffene haben das Saprea Retreat besucht
  • Über 100 Selbsthilfegruppen wurden weltweit gegründet
  • Ehrenamtliche Helfer haben über 9.500 Stunden mitgewirkt

Nicht alle Non-Profit-Organisationen arbeiten mit Integrität oder Transparenz. Bedauerlicherweise muss man nicht lange suchen um Nachrichtenberichte der letzten Jahre von NPOs (Kirchen, Steuerparadies, etc.) zu finden, die Spendengelder veruntreuen. Es ist wichtig an NPOs zu spenden die transparent sind und Spenden effizient nutzen. Wir als Organisation betonen die Wichtigkeit von Transparenz und Spendengelder mit Respekt zu behandeln.

Wenn du einmalig oder monatlich an Saprea spenden möchtest, um Betroffene von sexuellem Kindesmissbrauch zu unterstützen ihr Trauma zu überwinden und Eltern zu bestärken, um ihre Kinder zu schützen, kannst du hier spenden.

Über den Autor

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Eric Rivas

SEO/Web-Analyst
Eric kam Ende 2021 als SEO/Web-Analyst zu Saprea. Er hat einen BS in Marketing, ein Zertifikat in Professional Sales und einen AS in Universitätskunde von der Utah Valley University, wo er derzeit im MBA-Studium eingeschrieben ist. Bevor er in den Non-Profit-Sektor wechselte, war er in Start-ups, Agenturen und Unternehmen im Marketing tätig. In seiner Freizeit reist er gerne mit seiner Frau, liest und engagiert sich als ehrenamtlicher Helfer in der Gemeinde.